Das Video stammt von September 1991!!

für die “alten” zur erinnerung – für die “jungen” zum verständnis

Es war das jahr, in dem charlie schulz und “uns horst” beschlossen ihre profi karriere zu beenden und volker finke deshalb nach freiburg kam, her(r)mann die litef übernahm, rü von arminia hannover nach freiburg transferiert wurde und annahm beim ffc zu kicken- doch es wurde “nur” die ft, johannes im amt für öffentliche ordnung (unter brugger) dafür sorgte, dass die strecke ft, rudis mösle stube und günterstal kontrollfrei für die grünen elefanten zu passieren war, keeper thomas vom thw kiel verpflichtet wurde, weshalb er zu beginn ohne handschuhe im tor stand (siehe video), dieter salomon in den gemeinderat gewählt werden wollte, otze kurz vor dem sprung zum bundesverfassungsgericht stand (was aber aufgrund des falschen parteibuchs nicht glückte), klein-oli nicht sicher war, ob er sich lieber ein c-netz-telefon (motorola) oder ein c64 zulegen soll (schliesslich begann beides mit c), gerrit als förster vom silberwald darum bat in den schwarzwald versetzt zu werden, um dort zu weihnachten die hungernden menschen mit wild versorgen zu können (vorzugsweise i. d. mösle stube), bernardin schon 1991 zeitlos elegant zu gefallen wusste, fränki mit 17 jahren noch nicht genau wusste, ob er lieber als polizist oder beim gemeindevollzugsdienst (unter dem ehemaligen amtsleiter fehr) arbeiten möchte, nic carter (“get carter”) vom us-fussballverband im hinblick auf die wm ’94 (i. d. usa /auch “effenberg-stinkefinger-wm” genannt) zur fortbildung nach freiburg geschickt wurde, patrick es am liebsten sah, wenn seine grüne elefanten in gelben trikots spielten (warum nur? /siehe videobeweis), stefan polzer beim schwarzwald-radio das endergebnis (inkl. mannschaftsaufstellung) der welt-öffentlichkeit übermittelte, matze noch nicht genau wusste, gehört er mit seinem talent nach gundelfingen (spielgemeinschaft mit hasko, sven hansen & co) oder unterstützt er die FT, jörg und reini sich nicht ganz sicher waren, ob wir sie mit der qualität unserer kickerei beleidigen oder ihr leben humorvoll bereichern (sie aber unsere bemühungen ihnen zu gefallen wohlwollend registrierten- und sie deshalb blieben), marc, niki und calle sich noch nicht entscheiden konnten, “bleiben wir bei den murmeln im sandkasten oder gehen wir auch mal auf’s “grün”, während die mitspieler des verfassers dieser zeilen oft dachten, “wäre er doch besser bei seinen murmeln im sandkasten geblieben” vor allem, wenn er im winter mal wieder den ball in die dreisam drosch…

trotz allem: zu diesem zeitpunkt waren wir alle bereits über ein jahr “gemeinsam” weltmeister und die (fussball) welt fürchtete loddar mathäus- übrigens: wie heute noch!

olli – der lange