Am 14. Dezember 2012 fand unser Weihnachtsessen statt, doch zuvor war – wie üblich – noch die Leibesertüchtigung angesagt. Viele kamen, wie zu erwarten war und da der Verfasser dieses Beitrages nicht damit rechnete, dass man ihn mit der Fertigung einer Kolumne betrauen würde, hatte er weder die beiden Mannschaften namentlich parat, noch das amtliche Endergebnis. Hier werden sicherlich einige der Kameraden behilflich sein können, oder?

Jedenfalls waren viele zum Balltreten erschienen und soweit ich mich erinnern kann, kam auch ein ordentliches Spiel zustande. Auffällig waren nach meiner Einschätzung nur zwei Dinge: Zum einen hat Micheal im Tor nahezu jede Chance des Gegners zunichte gemacht und zum anderen, dass fast alle hinsichtlich der Frage gespannt waren, ob Rudi – wie sich das Gerücht hielt – den Hirsch tatsächlich mit einer weißen Sauce serviert. Ansonsten war sich jeder sicher, dass es hinsichtlich des anschließenden Festablaufes und der Speisenfolge keine wesentlichen Veränderungen geben wird. „Es ist all die Jahre gut gegangen,“ dachten die Meisten in Erinnerung an Dinner for one, wird es auch dieses Mal wieder gelingen. Und so war es auch. Nur das Rotkraut fehlte, ebenso wie die weiße Sauce. Ansonsten aber nur vom Feinsten: Super Deko und ein äußerst aufmerksamer Service! Rudi und sein Team haben sich redlich den 2. Stern verdient und dürfen sich nun mit Douce Steiner und Heinz Winkler auf Augenhöhe fühlen. Ich fühlte mich beim Kick und auch danach außerordentlich wohl und zwar auch am Tag danach.

Allen Sportskameraden eine schöne und harmonische Weihnachtszeit und schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Fußballjahr 2013 mit hoffentlich wieder viel Freude und Spaß

Euer Horscht

Soweit ich mich erinnere ging es 2:1 für Grün aus, obwohl bunt sich starken widerstand leistete und hinten verschanzte 🙂

Marc, Samstag, 22 Dezember 2012 03:13

Ergebnis 3:1, Oli schönstes Tor
Man oft the Match: Koser
Special Guest: Björn
Zwei Lattenschüsse von Blau in der Anfangsphase, ein viel zu leichtes Kopfballtor von Niki und sonst gar nix. Zugegeben, es dauerte bis die Maschinerie von Grün richtig anlief. Aber dann war die
Überlegenheit erdrückend. Von hinten konnte der beschäftigungslose und frierende Chronist zuschauen wie sein Team mit starkem Pressing die Bälle abfing und mit herrlichen Kombinationen den Ball nach
vorne trieb. Die blaue Abwehr kämpfte, aber drei schöne grüne Tore waren gerechte Belohnung. Allein die starken Fußabwehren, der auf dem Eis schnellen Bälle, von Michael konnten einen noch höheren
Rückstand verhindern.

Thomas no 1, Montag, 24 Dezember 2012 16:47