Der Strafraum bebte
Der Strafraum bebte, als Thomas Nr.1 nach einem Absprung mit voller Körperlänge und Leibesfülle – sich vergeblich nach dem strammen Schuss von Thopro streckend – auf dem Rasen landete. Aber dieser Treffer markierte nur das kurze Aufbäumen von Grün zur zwischenzeitlichen 3:2 (nach 0:2)-Führung, bevor Blau mit einer Reihe sehenswerter One-Touch-Züge auf 8:2 davonzog, angetrieben vom umsichtigen Marc und vollendet meist durch Niki. Begünstigt auch durch den zwischenzeitlichen Torwartwechsel vom reaktionsschnellen Gerrit auf den Grünen Mittelstürmer Nr.3. und weil Michel zeitweise noch seine Töchter dirigieren musste. Selbst die heute offensiveren Matze und Jörg konnten wenig Zählbares erreichen, da Raini und Bernd als abknickende 6er vor dem klassischen Ausputzer Patrick das Meiste abbogen.
Auch ein bei 10:4 für Blau vorgenommenener Tausch von Edgar gegen Tim brachte den schussstarken Grünen erst in den letzten 15 Minuten noch eine optische Verbesserung des Ergebnisses bis auf 12:9 (darunter ein sehenswerter Strafraum-Lupfer von Thopro auf ein Kosa-Kopfball-Tor) mit dem Schlusspfiff durch den Stolper-9er Nr.3.
…nicht zu vergessen, dass die klare Führung des blauen Teams eigentlich auch durch den leicht verspäteten Christian (daher nicht im Bild) zustande kam, der Blau dermaßen in der Verteidigung und im
Offensivspiel unterstützte und ebenfalls neben guten Aktionen von Marc und Niki das ein oder andere sehenswerte Tor beisteuerte… dies war eigentlich ausschlaggebend für das Halbzeitergebnis…
Im Strafraum ist jetzt eine Kuhle! Die torkominationen von Mark & Partner waren wunderschön, das Solo von Kosa von ganz hinten bis auf meine Torlinie aber auch. Guter Kick!
.ich nehme auf jeden fall kontakt zum ft-platzwart auf. die alarme vom erdbebenwarndienst und zentrum fessenheim hab ich bereits erledigt.
zusätzlich noch mit Christian – blau (fast) unschlagbar. Nach der Berichterstattung hätt’ ich gerne ein Video mit den schönsten Toren…
Freue mich schon auf Freitag und hoffe, dass ich bis dahin wieder etwas weniger kurzatmig und zumindest auf dem Weg zurück zu meiner ursprünglichen anatomischen Form bin.
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